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Mit der richtigen Reihenfolge und Kombination von Lebensmitteln erhielt ich durch die Schulung von Bruno Weisbrodt und Carlos Demmler ‚Die Rohköstlichen‘ einen weiteren Erfahrungsschatz in Richtung Gesundheit. Bisher unverträgliche Nahrungsmittel vertrage ich wieder und dies mit einem hohen Anteil an Rohkost.
Im Mai 2017 leitete ich ein Schweige Seminar im Natur- und Heilkundezentrum in Dünsen. für eine Woche.
Den Wunsch, einmal zehn Tage im Dunkeln zu leben, fernab jeglicher Zeitplanung und Verpflichtung, erfüllte ich mir in Lüneburg bei Gertrud Niehaus. Animiert durch das Buch von Holger Kalweit ‚Die Dunkeltherapie‘ gönnte ich mir und meinen Augen eine wunderschöne Auszeit.
Hierbei handelt es sich um eine ausgeglichene Kultivierung der verschiedenen Manifestationen von Lebensenergie. Die Taoistische Lehre bezeichnet sie als
‚DIE DREI JUWELEN‘
. Jing, Qi und Shen
Jing ist dabei die undifferenzierte Rohmasse von Lebensenergie, man spricht von Lebenskraft in ihrer potenziellen Form, noch ohne differenzierte Funktionen.Eine Kultivierung/Vermehrung von Jing wird meistens als unmöglich bezeichnet. Doch es ist sehrwohl möglich, Jing zu vermehren und damit ein neues Fundament für die weiteren Formen der Lebensengie wie Qi und Shen in unserem Körper zu schaffen.
Am Ilse Middendorf Institut in Berlin widmete ich mich mit Hingabe der Arbeit an dem ‚Erfahrbaren Atem‘. Neben den erlernten Atemtechniken des Taoismus ist auch der Erfahrbare Atem ein Teil meiner Unterrichtspraxis.
… meine vier Kinder
Schon in jungen Jahren begann ich mich, durch zunehmend gesundheitliche Einschränkungen motiviert, für eine natürliche Heil- und Lebensweise zu interessieren. Die Zusammenhänge zwischen meiner nachlassenden Sehkraft, meinen Lebens- und Sehgewohnheiten erschlossen sich mir allerdings erst später.
Ich experimentierte viel mit meiner Ernährung herum und eignete mir somit einen umfangreichen Wissensschatz an.
Auch in den Bereichen Sport und Bewegung blieb ich nicht tatenlos. Im Sportverein gab ich meine Erfahrungen als Trainerin in der Herzsportgruppe und Präventation weiter.
Allerdings immer mit viel mehr Anstrengung als gewünscht. Die Sorge, nicht alles gut und richtig zu machen, die Meinungen anderer Leute, ein extrem hoher Anspruch an mich selbst, führten auf Dauer zu starken Spannungsmustern, die sich in Schmerzen, starker Kurzsichtigkeit und weiteren Symptomen zeigten. Irgendwann fragte ich mich, wo nur war meine Leichtigkeit geblieben war, mit der ich in meiner Kindheit allen Herausforderungen spielend begegnete?
Die Antworten kamen nach und nach zu mir.
Mithilfe des ganzheitlichen Sehtrainings, der Alexander-Technik, der Arbeit am Atem, einer Umstellung der Ernährung mit einem hohen Rohkostanteil und primär mit den Methoden der taoistischen Energiekultivierung lernte (und lerne) ich, meinen Körper zu stärken, meine Aufmerksamkeit zu erhöhen und den Herausforderungen des Lebens gelassener zu begegnen.
Ganz nach dem Motto der östlichen Gelehrten: ‚Die Leute im Westen wissen alles und meistern nichts.‘ habe ich meinen Schwerpunkt auf eine Übungspraxis verlagert, die vom zielorientiertem Tun, der äußeren Kraft, hin zur Kultivierung innerer Kraft führt.
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